Praxishilfe Mit der "Arbeitszeitbox" flexible Arbeitszeitmodelle entwickeln und umsetzen

Schreibtisch mit Laptop, Kaffeetasse, Babyspielzeug, Stifte und Scrabble-Steinen: Familie, Arbeit, Balance, Leben
© Anrita auf Pixabay

Arbeitszeitmodelle sind vielfältig und funktionieren am besten, wenn die gewählten Lösungen für Beschäftigte und Unternehmen gleichermaßen attraktiv sind. Ziel der „Arbeitszeitbox“ ist es, Verantwortlichen einen schnellen Einstieg in die Thematik zu ermöglichen und gut nachvollziehbar aufzuzeigen, welche Methoden und Instrumente genutzt werden können, um eine dem Unternehmen entsprechende Arbeitszeitgestaltung umzusetzen.

Erprobtes Wissen zur Arbeitszeitgestaltung

Die „Arbeitszeitbox“ vereint kompaktes Wissen zur Arbeitszeitgestaltung. Die Inhalte basieren auf arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen, erprobten Konzepten zur Arbeitszeitgestaltung sowie praktischen Erfahrungen aus Betrieben. Das Angebot umfasst unter anderem:

  • Checklisten,
  • Informationsbroschüren,
  • Excel-Tools,
  • Handlungsleitfäden zu den Themengebieten der Arbeitszeitgestaltung,
  • Kurzbeschreibungen zu den wichtigsten Arbeitszeitmodellen,
  • Videos mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Arbeitszeitgestaltung.

Themen, Phasen und Tools

Die „Arbeitszeitbox“ begleitet Interessierte durch den Prozess und bietet gezielte Hilfe bei Fragestellungen rund um das Thema Arbeitszeitgestaltung. Das Angebot wurde dafür in drei Bereiche gegliedert:

Themen: Welcher Handlungsbedarf besteht in den unterschiedlichen Themengebieten? Welche Tools helfen dabei, diese Bereiche gezielt zu bearbeiten? Die INQA-Potenzialanalyse Arbeitszeit bietet einen Überblick, welche Kernthemen für Unternehmen relevant sein können:

  • Chancen der Arbeitszeitgestaltung kennen und nutzen,
  • Anforderungen von Kunden und Beschäftigten bedenken,
  • Arbeitszeit im Unternehmen planen und organisieren,
  • Schichtarbeit,
  • Führungsverhalten.

Phasen: Die Einordnung in Phasen erleichtert es Nutzerinnen und Nutzern, Arbeitszeitprojekte strukturiert durchzuführen. Die Phasen sind wie folgt aufgebaut:

  • Sensibilisieren,
  • analysieren,
  • konzeptionieren,
  • umsetzen,
  • kontrollieren.

Tools: Praxisorientierte Anwendungstools werden von theoriebasierten Informationstools ergänzt. Checklisten und Excel-Mappen machen es einfach, den IST-Zustand zu erfassen und die gewählten Maßnahmen zu begleiten.

Weitere detaillierte Informationen finden Interessierte in den folgenden Links.