Für Unternehmen wird es immer wichtiger, sich im Wettbewerb um Fachkräfte als attraktive Arbeitgeber:innen zu positionieren. perspektiven-schaffen.de hält Tipps für Personalverantwortliche bereit.
Ausbildung und Arbeit sind ein wesentlicher Schlüssel, um geflüchtete Frauen und Männer mit entsprechenden Zugangsvoraussetzungen zum Arbeitsmarkt dauerhaft in Deutschland zu integrieren. Viele Unternehmen engagieren sich bereits.
Susanne Möcks-Carone gibt Tipps, wie Unternehmen die Zielgruppe für sich gewinnen und Wiedereinsteigende sich gut auf die Rückkehr in den Beruf vorbereiten können.
Individuelle Arbeitszeitmodelle ermöglichen Beschäftigten eine bessere Work-Life-Balance und verschaffen Unternehmen entscheidende Pluspunkte im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte.
Das Handbuch „Personalarbeit 4.0 – Arbeit kompetenzorientiert gestalten“ zeigt, wie sich zeitgemäße Strategien für das Gewinnen und Halten von Mitarbeitenden entwickeln lassen.
Unternehmen, die geflüchteten Frauen und Männern die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen, leisten einen wichtigen Beitrag zur Einbindung in die Gesellschaft und eröffnen sich selbst neue Möglichkeiten zur Fachkräftesicherung.
Die Broschüre „Fair in den Job! Leitfaden für diskriminierungsfreie Einstellungsverfahren“ informiert über gesetzliche Rahmenbedingungen und beantwortet Fragen zur diskriminierungssensiblen Gestaltung von Stellenanzeigen und Bewerbungsverfahren.
Die Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung unterstützt Unternehmen mit vielfältigen Maßnahmen auf dem Weg zu einer familien- und pflegeorientierten Personalpolitik.
Mit dem Leitfaden „Pflegende Beschäftigte brauchen Unterstützung“ möchte das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ Personalverantwortliche sensibilisieren und zeigen, wie Beschäftigten aktiv geholfen werden kann.
Mit dem Netzwerk „Chefsache. Wandel gestalten für Frauen und Männer“ setzen sich Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichem Sektor und Medien für ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in Führungspositionen ein.
Die Broschüre „Chancengleichheit im Handwerk – Praxisbeispiele und Instrumente“ bietet Personalverantwortlichen aus Handwerksbetrieben Anregungen, wie sich gleichstellungsfördernde Arbeits- und Rahmenbedingungen im Unternehmen integrieren lassen.
Um Personalverantwortliche bei einem strategischen Wiedereinstiegsmanagement zu unterstützen, hat das Kompetenzzentrum Frau und Beruf OstWestfalenLippe den „Instrumentenkoffer Berufsrückkehr“ entwickelt.
Im Wiedereinstiegsmanagement sind der erste Arbeitstag und die Einarbeitung entscheidende Grundlagen für einen gelingenden Start im Unternehmen. perspektiven-schaffen.de gibt Anregungen zur Gestaltung dieser wichtigen Phase.