Vom flexibleren Homeoffice-Arbeitsmodell profitieren Beschäftigte ungleich, wie der im Mai 2022 veröffentlichte „Atlas der digitalen Arbeit“ des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Hans-Böckler-Stiftung zeigt.
IT, Elektro-, Bauberufe, Maschinen- und Fahrzeugtechnik: In den sogenannten MINT-Berufen ist die Zahl der unbesetzten Stellen aktuell so groß wie nie. Rund 320 000 Fachkräfte fehlten im April 2022.
Mit dem Programm “She’s ReDI” unterstützt die ReDI School of Digital Integration Frauen durch arbeitsmarktorientierte Aktivitäten in verschiedenen Regionen Deutschlands.
Welche Auswirkungen hat New Work auf das Thema Chancengerechtigkeit? Damit befasst sich der Chefsache-Report 2020 „New Work – Fair Chances“ des Netzwerks Initiative Chefsache.
Praktische Tipps und Impulse, wie sich neue Arbeitsformen wie Homeoffice und virtuelle Zusammenarbeit möglichst ökologisch, sozial und wirtschaftlich verträglich gestalten lassen, liefert das Internetportal nachhaltig.digital.
Ob und wie sich der digitale Gender-Gap beim Arbeiten zu Hause auswirkt und welchen Einfluss das Homeoffice auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat, untersuchte das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. (kompetenzz).
Bringt die Digitalisierung die Gleichstellung voran oder wirft sie die Geschlechtergerechtigkeit zurück? Diesen und weiteren Fragestellungen widmet sich das Gutachten zum Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung.
Digitale Angebote haben sich in den vergangenen Monaten für viele Mütter mit Migrationshintergrund als eine gute Brücke erwiesen, um weiter an ihrem (Wieder)-Einstieg in den Beruf arbeiten zu können.