Aktuelle Meldungen

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  • Die Bruttostundenverdienste der oberen und unteren 10 Prozent der Lohnskala nähern sich an. Treiber für diese Entwicklung war der vergleichsweise starke Verdienstzuwachs bei den Geringverdienenden aufgrund des gestiegenen Mindestlohns. Besserverdienende hatten im April 2023 einen 3-mal höheren Bruttostundenlohn als Geringverdienende.

  • Frauen arbeiten anteilig deutlich häufiger in Teilzeit (50 Prozent) als Männer (13 Prozent). 27 Prozent der teilzeitbeschäftigten Frauen haben wegen Kinderbetreuung die Arbeitszeit reduziert, bei Männern sind es knapp 6 Prozent.

  • Laut Artikel 9 der EU-Entgelttransparenzrichtlinie (ETRL) müssen Unternehmen mit mindestens 150 Beschäftigten bis Juni 2027 zum ersten Mal über ihr geschlechtsspezifisches Entgeltgefälle berichten. Das Bundesgleichstellungsministerium fördert die Entwicklung einer Webanwendung, die bei der Erfüllung dieser Berichtspflicht unterstützt. Nun werden Unternehmen für die Mitarbeit in der Testphase gesucht!

  • Daten des Statistischen Bundesamts für das Jahr 2023 zeigen: Frauen ab 65 Jahren beziehen Alterseinkünfte von rund 18 700 Euro brutto im Jahr, Männer von rund 25 600 Euro.

  • Vorurteile über Männer- und Frauenberufe aufbrechen - das ist das Ziel des Girls'Day und Boys'Day. Lisa Paus besuchte am Aktionstag Veranstaltungen in Berlin, um auf die Bedeutung einer klischeefreien Berufsorientierung aufmerksam zu machen.

  • 76 Prozent der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren finanzierten ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit. Der Anteil bei Männern war mit 83 Prozent deutlich höher als bei Frauen mit 69 Prozent.

  • Wie kann sich das Finanzierungsspektrum für Gründerinnen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen erweitern? Darauf fokussierte der zweite Round Table des GAPS-Projekts „Gründerinnen fördern grüne Wirtschaft“ der bundesweiten gründerinnenagentur (bga).

  • Laut Statistischem Bundesamt haben im Jahr 2023 rund 3 Prozent mehr Personen eine Ausbildung zur Pflegefachkraft begonnen als im Vorjahr. Zudem entscheiden sich immer mehr Männer für eine Ausbildung in der Pflege.

  • Für Geburten ab dem 1. April 2024 gelten neue Einkommensgrenzen für das Elterngeld. Außerdem wird die Möglichkeit für Eltern, parallel Basiselterngeld zu beziehen, neu geregelt.

  • Lisa Paus und die Jugend- und Familienministerinnen und -minister der Länder bekräftigten ihr Ziel, die Qualität in der Kindertagesbetreuung qualitativ gemeinsam weiter voranzubringen.